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In der Keltischen Kultur (bei uns vorherrschend von 500 -15 v.Chr) existiert ein Alphabet
mit keilschriftähnlichen Buchstaben.
Jedem Laut/Buchstaben ist eine Pflanze zugeordnet, deren Keltischer Name den Laut andeutet.
Viele Pflanzen haben ausserdem eine magische Bedeutung.
Diese Anwendung zeigt zu den lateinischen Buchstaben (z.B. eines Namens)
die Schreibweise in der Ogham-Schrift (oder Ogam)
und deren Umsetzung in eine Reihe von Pflanzen.
So kann man Namen/Worte/Klänge und Pflanzen-Gruppierungen umsetzen.
Oder auch Baumgruppen in Wörtern ausdrücken (sofern sie im Alphabet vorkommen).
Im Buch von Murry Hope sind 'magische Pfade' für einen Zaubergarten genannt.
Diese wären: von Hainbuche(Chaos) zur Stechpalme (Menschlichkeit),
von Hainbuche zum Holunder (die doppelte Sonne),
von Eibe zur Eiche
Neben dem ältesten Kernalphabet gibt es bei einigen 'Buchstaben' (Pflanzen) Abwandlungen und Interpretationen.
Hier können Sie ein erweitertes Alphabet (mit ) aufrufen und
eine neuzeitliche alternative Interpretation versuchen.
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